Bridge Markland begeisterte im Herbst 2018 mit ihrem „faust in the box“ unser Publikum. Ihr neuer Streich: Carl Laufs „Pension Schöller“, ein Komödienklassiker, für die Generation Popmusik als Ein-Frau+Puppen-Verwandlungskunst-Playback-Show. Uraufführung ist Ende November in Berlin, zu Silvester ist die Österreich-Premiere in Axams zu erleben.
Mit Popmusik und Happy End holt Bridge Markland den berühmten Schwank in die Gegenwart. „Let’s go crazy“ singt Prince, denn Philipp Klapproth will etwas erleben. Er hat über „Heilanstalten für Geisteskranke“ gelesen. Eine Soiree in einem solchen Etablissement soll das Interessanteste sein, das man sich denken kann. Doch wie kommt er zu einer Einladung? Zufällig braucht sein Neffe Alfred Geld. „Money makes the world go round“ denkt der Onkel und erklärt dem Neffen seine Bedingungen für einen Kredit.
Alred ist ratlos, doch sein Freund Kissling hat eine Idee. Sie nehmen den Onkel mit in die Pension Schöller und und behaupten, es sei eine Soiree in einer Privatheilanstalt. Dort erwarten ihn eine aufdringliche Schriftstellerin, ein paranioder Ex-Militär, ein Möchtegern-Schauspieler, eine Frau auf Schwiegersohn-Suche und ein Weltreisender, der ihm zwei Leopardenbabys schenken möchte.
Das Abenteuer nimmt mit über 100 Musikzitaten von ABBA bis Zappa, von Händel bis zum Weißen Hai seinen Lauf und kein Auge bleibt trocken. Beste Unterhaltung ist garantiert.